Kaffee ist nicht nur das beliebteste Getränk der Deutschen und Österreicher, sondern gibt uns in vielerlei Hinsicht auch ein gutes Gefühl. Ob als Muntermacher, Seelenschmeichler oder Alltagsbegleiter. Ob man ihn alleine genießt, zusammen mit Familie und Freunden an der Kaffeetafel oder gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen im Büro – Kaffee spielt eine wichtige Rolle in unserem täglichen Leben und gibt unserem Tag Struktur.
Umso wichtiger ist es, beim Kaffee auf Qualität zu setzen. Seit Beginn war und ist unser höchstes Anliegen, Ihnen mit unserer Marke Ogo einen qualitativ herausragenden Manufakturkaffee anzubieten, der seinesgleichen sucht. Ein Kaffee, der sich im Geschmack vom herkömmlichen und industriellen Kaffees abhebt.
Wie uns das seit 95 Jahren gelingt? Ganz einfach: durch unsere Liebe zu Qualität und Geschmack. Ogo Manufakturkaffee unterscheidet sich seit jeher durch traditionelles Handwerk und spezielle Erzeugnisse. Denn bei Ogo sind Menschen mit handwerklichem Können, jahrzehntelanger Erfahrung & persönlicher Leidenschaft damit beschäftigt, besten Kaffee frisch zu rösten.
Das Versandhandelshaus Ogo mit der besonderen Liebe zum Kaffee erlebte seinen Anfang 1927. Der Zigarrenfabrikant Heinrich Oetken und der Unternehmer Berthold Goedeke legten damals gemeinsam den Grundstein für die Ogo-Kaffeerösterei in der „Kaufmanns- und Kaffeestadt“, der Freien Hansestadt Bremen. Am 10. Oktober 1927 wurde die Marke Ogo beim Patentamt eingetragen.
Berthold Goedekes damaliges Ansinnen war es, einer großen Bevölkerungsgruppe den Genuss von Kaffee leichter zu ermöglichen und den Menschen damit wohlige Anregung und Entspannung zu verschaffen.
Der Pioniergeist war in den Fabrikhallen deutlich zu spüren. Denn auf dem Gelände waren zuvor erste Automobile mit Elektromotoren auf Laufbändern produziert worden. Aus dem ehemaligen Fabrikgebäude wurde das sogenannte Ogohaus mitsamt Kaffeerösterei und dem angebundenen Versandhandel. Die ersten Auslieferungen von fein gerösteten Kaffeesorten aus aller Welt erfolgten bereits wenige Monate später an Bremer Gastronomen.
Schon bald beschäftigte das Unternehmen über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Darunter waren rund 60 Spezialisten, die nur damit beschäftigt waren, die Kaffeebohnen nach Größe und Farben zu sortieren. Seitdem schreibt Ogo Kaffeegeschichte.